Communities of Practice (CoP) sind selbstorganisierende, teilautonome Gemeinschaften. Die Mitglieder der CoP schließen sich häufig initiativ und bedarfsabhängig zusammen, wenn sie sich gemeinsamen Fragestellungen bzw. Interessen widmen möchten, die aus der bestehenden Primärorganisation entstehen bzw. diese beeinflussen können (Sekundärorganisation).